Mit seinem Programm „Hebräisch rund um die Welt“ wird der Bariton Hemi Levison sein Publikum auf eine musikalische Reise rund um die Welt mitnehmen. Dabei widmet sich der aus Israel stammende Sänger Liedern, die ins Hebräische übersetzt wurden.
Der Eintritt ist frei. Das Konzert wird durch die Stadt Goslar organisiert.
Anmeldungen unter: kuma@goslar.de
Die Veranstaltung ist Teil der Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide, die 2024 bereits zum fünften Mal stattfinden.
Mit seinem Programm „Hebräisch rund um die Welt“ wird der Bariton Hemi Levison sein Publikum auf eine musikalische Reise rund um die Welt mitnehmen. Dabei widmet sich der aus Israel stammende Sänger Liedern, die ins Hebräische übersetzt wurden.
Der Eintritt ist frei. Das Konzert wird durch die Stadt Goslar organisiert.
Anmeldungen unter: kuma@goslar.de
Die Veranstaltung ist Teil der Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide, die 2024 bereits zum fünften Mal stattfinden.
Elias lebt im heutigen Berlin und ist Journalist. Als er für seine Freundin ein Geburtstagsgeschenk sucht, entdeckt er einen Lederkoffer bei einem Trödler mit den Initialen seiner Freundin. Er findet eine Visitenkarte seines Vorbesitzers Leonard Weinheber. Er war ein jüdischer Schriftsteller und hatte Berufsverbot. Er sah sich zur Emigration gezwungen und wollte nach dem damaligen Palästina auswandern. Elias gelingt es, die Geschehnisse fast im Detail nachzuzeichnen. Er begegnet Menschen, die durch ihre Schilderungen eine Zeit beschreiben, die uns in ihrer Tragweite bis in unsere jetzige Lebenswelt in Schrecken und manches Mal mitunter in Staunen versetzen. Was prägt ihre Erfahrungen und Geschichte? Wissen um die Geschehnisse und Aufmerksamkeit sind Schlüssel zu einem verantwortungsbewussten Miteinander in allen Zeiten, ob Wohlstand oder Krise, könnte ein Fazit sein.
This is a two-days event in the Museum or Religion dedicated to the Jewish cultural heritage of the region. First day presents three workshops: on traditional Jewish songs – nigunim, on traditional Jewsh dance and an art workshop on making reizele. On the second day there will be a concert with the singing and dancing groups of the local Jewish community together with the organist of Lviv Philarmonic hall and the singer of Lviv Opera theater. Jewish traditional songs, dances as well as the music works of Jewish composers will be performed.
A trip down memory lane, through all of our senses.
Did you ever hear a melody that took you back instantly, to a special time in the past? Or did you ever catch a familiar smell that awakened pleasant memories from childhood? Most certainly, yes!
We designed this event to be a multi-sensory experience, to take us back in time. For an hour and a half, we leave behind 2023 and we go back to the beginning of the 20th century, through our sight, hearing, touch, smell and taste!
Our special guest, in charge with the "hearing" aspect of our journey is the musician Makcim Fernandez Samodaiev, with a delightful cello recital. The event includes the opening of the photography exhibition "Midcentury Sibiu".
Mittwoch, 20. September 2023
18 Uhr, Rufffactory: Eröffnung des Festivals
19 Uhr, Rufffactory: „Vertep“ (Krippe)
Eine musikalische Performance des staatlichen Puppentheaters in Charkiw, Ukraine in Kooperation mit dem Akademischen Puppentheater in Lwiw, Ukraine
Foto (c) Yevhen Titov
Das Vertep, also die Krippe, ist nicht traditionell, denn es enthält keine Worte, sondern nur Musik – Lieder, die auf biblischen Texten und Weihnachtsliedern basieren. Das staatliche Puppentheater in Charkiw präsentiert mit „Vertep“ eine mystische Form des Puppenspiels in einer neuen Lesart, mit den Mitteln des Objekttheaters.
Darsteller:innen: Vladislava Arakelyan, Vitaliy Burleev, Victoria Mishchenko, Lilia Oseichuk, Pavlo Savelyev, Serhiy Smerechuk und Oleksandra Shlykova
Regisseurin und Produzentin: Oksana Dmitrieva
Ballettmeisterin: Inna Falkova
Bühnenbildner: Konstantin Zorkin
Kostümbildnerin: Natalia Denisova
Chorleiterin: Kateryna Kurdinovska
Ukrainisch mit englischen Übertiteln.
Soirée Humour et Contes juifs. Intervenante : Béatrice Sommer
Durée : 1 h 30 min – tout public – sur réservation – gratuit
Réservation : Tél : 33 (0)3.89.76.02.22 @ : musee.bucheneck@soultz68.fr
Humour et contes juifs par Raymond Lévy et Béatrice Sommer
Entrée libre-plateau
Verre de l’amitié offert par la mairie
Pour clôturer la journée du 3 septembre sur la place de la juiverie, la Direction du Patrimoine propose une lecture-musicale sous les platanes, animée par la compagnie Maâloum, autour de l’œuvre d’Armand Lunel « Les chemins de mon judaïsme » qui sera présentée pour la première fois à L’Isle-sur-la-Sorgue.
La compagnie Maâloum est basée à Avignon. Ce collectif d’artistes, comédiens et musiciens a pour ambition de “promouvoir la littérature, les auteurs et les autrices, le goût de lire en proposant des lectures musicales, des radiophoniques (lectures musicales comme à la radio) et des actions de transmission”.
Descendant de familles judéo-comtadines, professeur de philosophie et écrivain né à Aix-en-Provence en 1892, Armand Lunel est l’auteur de romans, nouvelles et écrits documentaires sur l’histoire des juifs de Provence.
De tradition orale et appartenant à un patrimoine familial, les chants de noces séfarades évoquent en langue judéo-espagnole des rituels de mariage allant du choix du partenaire à la cérémonie religieuse…
Cette création originale pour 4 artistes (Yaël Morciano : Création, Direction artistique, Chant; Guillaume Juignier : Neys, Clarinettes, Kaval; Evangelos Vettas : Bouzouki; Nicolas Derolin :Percussions) invite à la découverte de nombreux rituels à travers des chansons originaires de Turquie, de Grèce, de Bulgarie et de Yougoslavie.
Un répertoire féminin au cœur du maintien de l’identité séfarade…
Billetterie : Tarif plein : 20€ Tarif réduit : 15€ pour les membres des associations partenaires de l’événement
Pour réserver : cercle@bernardlazare.org – 01 42 71 68 19