Führungen zur Geschichte des Friedhofs und den beigesetzten Persönlichkeiten finden ohne feste Zeiten statt.

Führungen mit Claudia Andrae. Der jüdische Friedhof in Aschersleben an der Schmidtmannstraße wurde in den Jahren 1867/68 angelegt; die Belegungszeit war von 1869 bis 1970. An der Straßenseite ließ die Jüdische Gemeinde ein Leichen-, Tahara- und Wächterhaus errichten. Es ist nach dem Bau der Aussegnungshalle zu einem Wohnhaus umgestaltet worden. Die repräsentative Aussegnungshalle wurde 1927/28 im Auftrag des Vorstands der Gemeinde Jacob Jacks, Hermann Crohn und Moritz Bry errichtet. Der Architekt war Dr. Hans Heckner, zugleich Stadtbaurat der Stadt Aschersleben. Das Gebäude wurde im Zuge des Novemberpogroms in den späten Abendstunden des 10. November 1938 in Brand gesteckt und die Ruine danach vollständig abgerissen.

Männliche Besucher müssen auf dem Friedhof eine Kopfbedeckung tragen.

Die Führungen sind kostenlos. Es wird um Spenden für den Erhalt des Friedhofs gebeten.

Foto: Maria Bedgood

Diese Veranstaltung ist Teil der Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide 2025.

28/08/2025

Öffnung des Jüdischen Friedhofs Aschersleben

Führungen zur Geschichte des Friedhofs und den beigesetzten Persönlichkeiten finden ohne feste Zeiten statt.

Führungen mit Claudia Andrae. Der jüdische Friedhof in Aschersleben an der Schmidtmannstraße wurde in den Jahren 1867/68 angelegt; die Belegungszeit war von 1869 bis 1970. An der Straßenseite ließ die Jüdische Gemeinde ein Leichen-, Tahara- und Wächterhaus errichten. Es ist nach dem Bau der Aussegnungshalle zu einem Wohnhaus umgestaltet worden. Die repräsentative Aussegnungshalle wurde 1927/28 im Auftrag des Vorstands der Gemeinde Jacob Jacks, Hermann Crohn und Moritz Bry errichtet. Der Architekt war Dr. Hans Heckner, zugleich Stadtbaurat der Stadt Aschersleben. Das Gebäude wurde im Zuge des Novemberpogroms in den späten Abendstunden des 10. November 1938 in Brand gesteckt und die Ruine danach vollständig abgerissen.

Männliche Besucher müssen auf dem Friedhof eine Kopfbedeckung tragen.

28/08/2025

Offene jüdische Häuser – Zu Gast bei …

Das Projekt „Offene jüdische Häuser“ findet in Verbindung mit dem Tag des Offenen Denkmals statt. Es soll bewusst machen, dass die jüdischen Bürger:innen der Stadt in allen Stadtquartieren selbstverständlich Nachbarn waren. Heutige Bewohner:innen der aufgeführten Häuser hängen Plakate in Fenster mit Auskunft über die Familien, die dort gelebt haben. Manche Häuser dürfen auch besucht werden: Manche Nachfahr:innen der ehemaligen jüdischen Einwohner:innen werden auch vor Ort über ihre Familiengeschichte erzählen.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.

Mehr Informationen zum Programm finden Sie unter https://berendlehmannmuseum.de/

Diese Veranstaltung ist Teil der Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide 2025.

28/08/2025

Öffnung des Jüdischen Friedhofs Aschersleben

Führungen zur Geschichte des Friedhofs und den beigesetzten Persönlichkeiten finden ohne feste Zeiten statt.

Führungen mit Claudia Andrae. Der jüdische Friedhof in Aschersleben an der Schmidtmannstraße wurde in den Jahren 1867/68 angelegt; die Belegungszeit war von 1869 bis 1970. An der Straßenseite ließ die Jüdische Gemeinde ein Leichen-, Tahara- und Wächterhaus errichten. Es ist nach dem Bau der Aussegnungshalle zu einem Wohnhaus umgestaltet worden. Die repräsentative Aussegnungshalle wurde 1927/28 im Auftrag des Vorstands der Gemeinde Jacob Jacks, Hermann Crohn und Moritz Bry errichtet. Der Architekt war Dr. Hans Heckner, zugleich Stadtbaurat der Stadt Aschersleben. Das Gebäude wurde im Zuge des Novemberpogroms in den späten Abendstunden des 10. November 1938 in Brand gesteckt und die Ruine danach vollständig abgerissen.

Männliche Besucher müssen auf dem Friedhof eine Kopfbedeckung tragen.

28/08/2025

Tag des offenen Denkmals – Öffentlicher Zugang

Am 18. Oktober 1942 erreichte der erste Transport mit 50 Häftlingen das neu eingerichtete KZ-Außenlager Drütte. Unter einer betrieblich genutzten Hochstraße entstanden Unterkunftsräume, ein Krankenrevier und Verwaltungsräume. Der Arbeitseinsatz erfolgte in der nahegelegenen Rüstungsproduktion. Heute sind noch Spuren des ehemaligen KZ zu finden.

Durch die besondere Lage der Gedenkstätte KZ Drütte in einem arbeitenden Industriebetrieb, kann sie in der Regel nur im Rahmen einer Führung besucht werden.

Am 2. Samstag im Monat ist die Gedenkstätte zwischen 15.00 und 17.00 Uhr auch ohne Voranmeldung für Besucher geöffnet. Es findet keine Führung statt. Engagierte Mitglieder des Arbeitskreis Stadtgeschichte e.V. sind vor Ort und stehen für Fragen zur Verfügung.

Zugang: Tor 1, Salzgitter Flachstahl GmbH, Eisenhüttenstraße

Der Zugang ist kostenlos.

Diese Veranstaltung ist Teil der Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide 2025.

28/08/2025

Jüdisches Sommerfest

Das „Jüdische Sommerfest“ am Braunschweigischen Landesmuseum Hinter Aegidien geht 2025 bereits in die vierte Runde. Zusätzlich feiern wir in diesem Jahr 100 Jahre Hornburger Synagoge bei uns.

Im Museumsgarten und in den Ausstellungen „E. M. Lilien – Träumen von Israel“, „Iris Hassid: A Place of Our Own“ sowie „Ein Teil von uns. Deutsch-jüdische Geschichten aus Niedersachsen“ erwartet Sie ein vielfältiges Kulturprogramm: Musikalische Darbietungen von Hemi Levison (Kantor der jüdischen Gemeinde Braunschweig) wechseln sich ab mit Kurzführungen zu verschiedenen Aspekten deutsch-jüdischer Beziehungen.

Israelische Spezialitäten aus Tamirs Küche (Bremen) runden das Angebot ab.

Der Eintritt ist frei.

Diese Veranstaltung ist Teil der Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide 2025.

20/08/2025

Open house day

Open house day, photography exhibition opening – Nature Knows No Borders, and Torah reading.

20/08/2025

Kolín – Open Synagogue

Visit one of the oldest and most valuable monuments of its kind in Bohemia.
Free entry, individual tours of the synagogue and courtyard, multilingual informational materials available.

20/08/2025

Open Door

Free entry to the Rear Synagogue in Třebíč.

18/08/2025

Maribor Synagogue – a cultural monument of national importance

Maribor Synagogue – a cultural monument of national importance, open doors days, Mon-Fri
(also part of the DEKD/TKD 2025 project: Walls of our past, foundations of our future)

The former Jewish synagogue in Maribor is the only preserved medieval synagogue in Slovenia. Today, it no longer serves its original purpose, but is home to the public institution Center of Jewish Cultural Heritage Synagogue Maribor. The primary tasks of the institution are research and presentation of Jewish heritage, culture and art, which our visitors can learn about at a variety of cultural events and occasional exhibitions.

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