Sechs Jahre lang (2014–2020) begleitete die Fotografin und Künstlerin Iris Hassid den Alltag von vier jungen palästinensischen Studentinnen in Tel Aviv, alle vier mit israelischer Staatsbürgerschaft. Die intensive Zusammenarbeit zwischen der ausdrucksstarken Künstlerin und den jungen Frauen resultiert in der eindrucksvollen Ausstellung „A Place of Our Own“. Hassids bewegende Fotografien halten das Leben, den Alltag, die Freundschaften und das Familienleben der Frauen fest. Ergänzt werden ihre Bilder durch Filme und Zitate aus zahlreichen Gesprächen und Textnachrichten. Zu Beginn des Projekts kannte sie die Frauen nicht, doch am Ende betrachteten sie sich als „fünf Kollaborateurinnen“ – eine beispiellose Zusammenarbeit im Kontext des heutigen Israels.
Anmeldung unter buchung.blm@3landesmuseen.de oder Tel. 0531 1225 2424
Erwachsene 7,00 € | ermäßigt 5,00 € | Kinder (6–17 Jahre) 4,00 € | zzgl. 2,00 € Führungsgebühr
Foto: Iris Hassid
Diese Veranstaltung ist Teil der Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide 2025.
Sechs Jahre lang (2014–2020) begleitete die Fotografin und Künstlerin Iris Hassid den Alltag von vier jungen palästinensischen Studentinnen in Tel Aviv, alle vier mit israelischer Staatsbürgerschaft. Die intensive Zusammenarbeit zwischen der ausdrucksstarken Künstlerin und den jungen Frauen resultiert in der eindrucksvollen Ausstellung „A Place of Our Own“. Hassids bewegende Fotografien halten das Leben, den Alltag, die Freundschaften und das Familienleben der Frauen fest. Ergänzt werden ihre Bilder durch Filme und Zitate aus zahlreichen Gesprächen und Textnachrichten. Zu Beginn des Projekts kannte sie die Frauen nicht, doch am Ende betrachteten sie sich als „fünf Kollaborateurinnen“ – eine beispiellose Zusammenarbeit im Kontext des heutigen Israels.
Anmeldung unter buchung.blm@3landesmuseen.de oder Tel. 0531 1225 2424
Erwachsene 7,00 € | ermäßigt 5,00 € | Kinder (6–17 Jahre) 4,00 € | zzgl.
The exhibition presents the golden age of the Jewish community in Al-Andalus – medieval Spain under Muslim rule – between the 10th and 12th centuries. Through historical documents, religious texts, poems, and stories, visitors will learn about the daily life and cultural and intellectual heritage of this unique community. The exhibition is being held in cooperation with the Embassy of Spain in Prague (Embajada de España en Praga). More information about the accompanying program will be published on the JMP website.
In der Sonderausstellung „E. M. Lilien: Träumen von Israel” erleben Sie die beeindruckenden Fotografien des Jugendstil-Künstlers Ephraim Moses Lilien (1874–1925), die seine Reisen in den Mittleren Osten dokumentieren. Scans der Glasplattennegative von Liliens Fotografien, die im Tel Aviv Museum of Art verwahrt sind, werden erstmals in Europa präsentiert. Ergänzt durch Liliens Jugendstilgrafiken bietet diese Ausstellung einen einzigartigen Einblick in seine künstlerische Vision.
Anmeldung unter buchung.blm@3landesmuseen.de oder Tel. 0531 1225 2424
Erwachsene 7,00 € | ermäßigt 5,00 € | Kinder (6–17 Jahre) 4,00 € | zzgl. 2,00 € Führungsgebühr
Foto: Anja Pröhle (repro)
Diese Veranstaltung ist Teil der Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide 2025.
In der Sonderausstellung „E. M. Lilien: Träumen von Israel” erleben Sie die beeindruckenden Fotografien des Jugendstil-Künstlers Ephraim Moses Lilien (1874–1925), die seine Reisen in den Mittleren Osten dokumentieren. Scans der Glasplattennegative von Liliens Fotografien, die im Tel Aviv Museum of Art verwahrt sind, werden erstmals in Europa präsentiert. Ergänzt durch Liliens Jugendstilgrafiken bietet diese Ausstellung einen einzigartigen Einblick in seine künstlerische Vision.
Anmeldung unter buchung.blm@3landesmuseen.de oder Tel. 0531 1225 2424
Erwachsene 7,00 € | ermäßigt 5,00 € | Kinder (6–17 Jahre) 4,00 € | zzgl. 2,00 € Führungsgebühr
Foto: Anja Pröhle (repro)
Diese Veranstaltung ist Teil der Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide 2025.
Sechs Jahre lang (2014–2020) begleitete die Fotografin und Künstlerin Iris Hassid den Alltag von vier jungen palästinensischen Studentinnen in Tel Aviv, alle vier mit israelischer Staatsbürgerschaft. Die intensive Zusammenarbeit zwischen der ausdrucksstarken Künstlerin und den jungen Frauen resultiert in der eindrucksvollen Ausstellung „A Place of Our Own“. Hassids bewegende Fotografien halten das Leben, den Alltag, die Freundschaften und das Familienleben der Frauen fest. Ergänzt werden ihre Bilder durch Filme und Zitate aus zahlreichen Gesprächen und Textnachrichten. Zu Beginn des Projekts kannte sie die Frauen nicht, doch am Ende betrachteten sie sich als „fünf Kollaborateurinnen“ – eine beispiellose Zusammenarbeit im Kontext des heutigen Israels.
Anmeldung unter buchung.blm@3landesmuseen.de oder Tel. 0531 1225 2424
Erwachsene 7,00 € | ermäßigt 5,00 € | Kinder (6–17 Jahre) 4,00 € | zzgl.
Erleben Sie bei einem Glas koscherem Wein die grandiosen Jugendstil-Grafiken von Ephraim Moses Lilien (1874–1925) sowie die beeindruckenden Fotografien, die seine Reisen in den Mittleren Osten dokumentieren.
Anmeldung unter buchung.blm@3landesmuseen.de oder Tel. 0531 1225 2424
Erwachsene 12 € | ermäßigt 10 €
Foto: Anja Pröhle (repro)
Diese Veranstaltung ist Teil der Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide 2025.
About the exhibition:
The exhibition “I Remember Because of You: Third Generation Holocaust Remembrance” connects the past and the present through personal stories, photographs and objects of youth club members that speak of perseverance, resilience and identity. It creates a space for us – to take the Holocaust narrative into our own hands and be part of a shared memory for future generations.
We are witnessing the death of the last living witnesses who can speak about the horrors of the Holocaust. With the disappearance of the last survivors, the preservation of cultural memory is increasingly becoming a task for the entire society. The next generations cannot replace living witnesses, but they can play a decisive role in the process of remembrance.
Dans le cadre des Journées européennes du patrimoine
Pour cette nouvelle édition des Journées du patrimoine, le Mémorial de la Shoah met en avant une partie de ses fonds d’archives en proposant de découvrir les journaux intimes écrits pendant la seconde guerre mondiale avec une exposition, une rencontre, une conférence et une projection. Ces journées sont aussi l’occasion de mettre en avant un document conservé au Mémorial, que l’Unesco a fait entrer cette année au registre de la mémoire du monde : le Journal de Chabannes.
Ouverture exceptionnelle du Mémorial le samedi 20 septembre de 10 h à 18 h avec accès à l’ensemble des expositions.
Exposition dédiée à Daniel Iffla Osiris, grand mécène de la synagogue, aux frères Emille et Isaac Pereire, fondateurs visionnaires d’Arcachon et d’objets du culte juif illustrant les rites, les traditions et la richesse symbolique du judaïsme.