Veranstalter ist das Israel Jacobson Netzwerk e.V. in Kooperation mit dem Fachbereich Kultur und Wissenschaft der Stadt Braunschweig.
Die Darmstädter Filmemacher*Innen Christian Gropper und Barbara Struif erzählen vom Alltag von fünf jüdischen Jugendlichen aus ihrer Stadt zwischen Boxclub und Synagoge, Instagram und Koscher Life, Schabbat und Party. Gemeinsam geht es auf Entdeckungsreise durch die jüdische Kultur in Berlin und wir erfahren, was sie bewegt – von einem starken Zusammenhalt der jüdischen Gemeinde und der Konfrontation mit antisemitischen Sprüchen bis zu dem Gefühl von Angekommen-Sein oder Heimatlosigkeit. Und obwohl sie nicht unterschiedlicher sein könnten – mal mehr oder weniger religiös, mal künstlerisch oder sportlich interessiert – so gilt für alle das gleiche: sie wollen als Jugendliche im Hier und Jetzt gesehen werden und nicht als „Aliens“.
Der Eintritt ist frei. Tickets können unter www.universum-filmtheater.de reserviert werden.
Gefördert durch die Stadt Braunschweig.
Die Veranstaltung ist Teil der vom Israel Jacobson Netzwerk e.V. organisierten 4. Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide.
Veranstalter ist das Israel Jacobson Netzwerk e.V. in Kooperation mit dem Fachbereich Kultur und Wissenschaft der Stadt Braunschweig.
Die Darmstädter Filmemacher*Innen Christian Gropper und Barbara Struif erzählen vom Alltag von fünf jüdischen Jugendlichen aus ihrer Stadt zwischen Boxclub und Synagoge, Instagram und Koscher Life, Schabbat und Party. Gemeinsam geht es auf Entdeckungsreise durch die jüdische Kultur in Berlin und wir erfahren, was sie bewegt – von einem starken Zusammenhalt der jüdischen Gemeinde und der Konfrontation mit antisemitischen Sprüchen bis zu dem Gefühl von Angekommen-Sein oder Heimatlosigkeit. Und obwohl sie nicht unterschiedlicher sein könnten – mal mehr oder weniger religiös, mal künstlerisch oder sportlich interessiert – so gilt für alle das gleiche: sie wollen als Jugendliche im Hier und Jetzt gesehen werden und nicht als „Aliens“.
Veranstalter ist das Israel Jacobson Netzwerk e.V. in Kooperation mit dem Fachbereich Kultur und Wissenschaft der Stadt Brausnchweig.
Kinofilm “Minjan” im UNIVERSUM Filmtheater
David stammt aus einer russischen Einwandererfamilie und nimmt als guter Sohn regelmäßig an den Gottesdiensten seiner jüdischen Gemeinde teil, um das Quorum zu erreichen. Doch als Junge, der auf andere Jungs steht, fühlt er sich von den strengen Regeln seiner Community mehr und mehr eingeengt. Ausgerechnet die Nachbarn seines Großvaters, ein älteres schwules Paar, lassen ihn die Möglichkeiten von homosexueller Liebe erahnen – aber auch die plötzliche Vergänglichkeit allen Lebens. David beginnt, sein Begehren in den Bars und Clubs des East Village zu erkunden.
In seinem vielschichtigen Regiedebüt erzählt Eric Steel von einem sexuellen Erwachen, vom Bruch mit tradierten Werten und einem Glaubenskonflikt inmitten eines noch nicht gentrifizierten New Yorks, das gleichwohl bereits unter dem verheerenden Eindruck von HIV/Aids steht.
Screening of the film "Road to Shoah" made by students Maja Błachnio and Alicja Guzowska from XCIV LO im. genes. Stanislaw Maczko, Warsaw
25/09/2023 at 10:00 Jewish Community of Osijek, Radićeva 13
26/09/2023 at 9:00 Ruđer Bošković Technical School and Science High School, Vukovarska cesta 209
27/09/2023 at 14:00 Mladost Elementary School
Cooperation with the Embassy of Poland in Zagreb.
Veranstaltet von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Celle e.V. in Kooperation mit dem achteinhalb Kino und Kultur e.V.
In seinem Dokumentarfilm forscht Michael Verhoeven Antworten auf die Frage nach, in welchem Ausmaß die zivile Bevölkerung in Nazi-Deutschland zum Profiteur der systematischen Beraubung der jüdischen Mitmenschen in Deutschland und in den besetzten Ländern geworden ist.
Im Anschluss an den Dokumentarfilm findet ein Podiumsgespräch mit den Arisierungsexperten Prof. Dr. Wolfgang Dreßen und Armin H. Flesch statt.
Veranstaltungsort: Kino achteinhalb, Hannoversche Straße 30f (Gelände CD Kaserne).
Die Veranstaltung ist Teil der vom Israel Jacobson Netzwerk e.V. veranstalteten 4. Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide.
Festival remains an integral part of Warsaw, Poland-wide and world-wide festival’s map. Huge number of public audience attendees and contribution of Warsaw inhabitants means that they want to take part in this type of undertaking and are eager to reveal multi-cultural heritage of the city they live in. We believe that by popularizing by the art of film with “Jewish themes” we contribute to the dissemination of knowledge about the history, tradition and cultural heritage of Polish and Warsaw Jews.
Apart from the richness of the program this year, we also put an emphasis on Ukrainian Jewish-themed cinema under the umbrella of the WARSAW JEWISH FILM FESTIVAL. It is a gesture and encouragement towards Ukrainian-speaking audience who reside in Poland due to the war going on in their home country.
Ein Animationsfilm über die kleine Tamar und viel Wissen über Antisemitismus und Rassismus
Manche Beleidigungen sind einfach nur gemein, andere sind rassistisch oder antisemitisch. Aber warum und wo liegt der Ursprung dieser Vorurteile?
Wie setzt sich die Aktivistin Tamar Dreifuss heute gegen Antisemitismus ein und was können wir von ihr persönlich für unseren eigenen Widerstand lernen? Welchen Mut und welche Stärke musste die Mutter der kleinen Tamar Dreifuss (geboren 1938 in Wilna, heute Litauen) beweisen, damit sie und Tamar als Jüdinnen die Deportationen und das Ghetto überleben?
Eine Gruppe von Jugendlichen mit und ohne Migrationsgeschichte traf sich wöchentlich im In-Haus Integrationshaus e. V. in Köln Kalk und führte Interviews mit Tamar Dreifuß zu ihrem Leben und ihrer politischen Arbeit durch. Die Jugendlichen nahmen an spielerischen Antidiskriminierungs-Workshops mit einer Expertin für Rassismus und Antisemitismus teil und lernten die Mechanismen von Ausgrenzung aber auch die Methoden von Allyship kennen.
Screening of the documentary “Out from the Shadows” telling the story of a Polish Jew, Chaim Rozet, who was murdered by the Nazis in the village of Correze in France in 1944. It focuses on Rozet’s fate, starting from the Yiddish culture in Poland, through the years of war, to contemporary Israel, where the man’s descendants live. The film takes the form of an investigation conducted by the director to bring out the previously erased history from the shadows.
Filmvorführungen:
15:00 Uhr – 16:00 Uhr
16:00 Uhr – 17:00 Uhr
Der Film
“Die Schule bewahren” ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2008, der die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Binswangen erzählt. Er ist eine Hommage an die jüdische Kultur und Tradition, die in Binswangen durch die Schoa fast ausgelöscht wurde.
Der Erzählstrang basiert auf Interviews mit Zeitzeugen, die als Kinder die jüdische Schule in Binswangen besuchten, bevor sie vor den Nationalsozialisten fliehen mussten. Er beschreibt insbesondere jüdisches Leben in Binswangen vor der Schoa, wie jüdische Menschen verfolgt, deportiert und ermordet wurden und wie die wenigen Überlebenden versuchten, ihre Erinnerungen an ihre Heimat zu bewahren.
Produzentin ist die Filmemacherin Barbara Trottnow, selbst aus Binswangen und seit Jahren engagiert für die Erhaltung der Synagoge und des jüdischen Friedhofs .
Im Rahmen der Reihe “Filme zur Zeitgeschichte” wird der Film “Zwischen allen Stühlen – die Lebenswege des Journalisten Karl Pfeifer” gezeigt. Im Anschluss gibt es ein Podiumsgespräch mit einem der Regisseure (Dr. Ingo Lauggas-Pohn). Eintritt frei.
Regie: Ingo Lauggas-Pohn u.a., Ö 2008, 87 min