Veranstalter ist der Kulturverein Lewer Däle Liebenburg e.V.
In Deutschland werden Juden oder als Juden wahrgenommene Menschen heute auf offener Straße beschimpft, bespuckt, bedroht, attackiert oder es wird in den sozialen Medien völlig enthemmt gegen sie agitiert.
Angesichts der wachsenden antisemitischen Tendenzen in unserer Gesellschaft hat sich Dr. Felix Klein, „Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus“, der Aufgabe verschrieben, die Gesellschaft zu sensibilisieren und zu ermutigen, sich gegen Antisemitismus zu engagieren. Er wird über diese Arbeit berichten, über deren Erfolge und Misserfolge und anschließend mit dem Publikum darüber diskutieren, was jeder Einzelne von uns dazu beitragen kann, um die Gleichgültigkeit gegenüber dieser menschenverachtenden Geisteshaltung zu durchbrechen.
Eintritt frei.
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit der ev.-luth. Kirchengemeinde St. Trinitatis und der „Dr. Fontheim Mentale Gesundheit“ statt und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“ gefördert.
Die Veranstaltung ist Teil der vom Israel Jacobson Netzwerk e.V. organisierten 4. Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide.
Veranstalter ist der Kulturverein Lewer Däle Liebenburg e.V.
In Deutschland werden Juden oder als Juden wahrgenommene Menschen heute auf offener Straße beschimpft, bespuckt, bedroht, attackiert oder es wird in den sozialen Medien völlig enthemmt gegen sie agitiert.
Angesichts der wachsenden antisemitischen Tendenzen in unserer Gesellschaft hat sich Dr. Felix Klein, „Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus“, der Aufgabe verschrieben, die Gesellschaft zu sensibilisieren und zu ermutigen, sich gegen Antisemitismus zu engagieren. Er wird über diese Arbeit berichten, über deren Erfolge und Misserfolge und anschließend mit dem Publikum darüber diskutieren, was jeder Einzelne von uns dazu beitragen kann, um die Gleichgültigkeit gegenüber dieser menschenverachtenden Geisteshaltung zu durchbrechen.
Eintritt frei.
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit der ev.-luth.
Veranstalter ist der Kirchenkreis Peine (Evangelisch-Lutherisch)
Impulsvortrag von Dr. Volker Menke – mit anschließendem Austausch.
Kinderbibeln sind religiöse Primärliteratur. Können sie unter Umständen auch eine Primärquelle antijüdischer Einstellungen sein? Wie erzählt man biblische Geschichten in wertschätzender Weise in Bezug auf Juden und Christen?
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Veranstaltungsort: Mensa der Wallschule Sally Perel Peine
Die Veranstaltung ist Teil der vom Israel Jacobson Netzwerk e.V. organisierten 4. Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide.
Veranstaltet von der Moses Mendelssohn Stiftung Berlin/Erlangen.
Die Samsonschule war bis zu ihrer Auflösung 1928 über ein Jahrhundert lang prägender Bestandteil des jüdischen Lebens in Wolfenbüttel. Anhand von Berichten und biographischen Details von Schülern und Lehrern aus unterschiedlichen Epochen soll im Vortrag von Sarah Jaglitz (Moses Mendelssohn Stiftung) die wandlungsreiche Geschichte der Schule beleuchtet und ihr Wirkungskreis, der weit über das Herzogtum Braunschweig hinausreichte, nachgezeichnet werden.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Ort: Niedersächsisches Landesarchiv, Abt. Wolfenbüttel.
Die Veranstaltung ist Teil der vom Israel Jacobson Netzwerk e.V. organisierten 4. Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide.
Lecturers: Marijeta Kvetek and Nikolina Mandić Gregić
Veranstaltet vom Kulturring Peine e.V.
Zwei jüdischen Jungs gelingt die irrwitzige Flucht aus der Hölle des Todeslagers Kaunas in Litauen. Eine waghalsige Odyssee auf der Flucht vor den Häschern der Wehrmacht und der SS führt sie quer durch ganz Europa und tatsächlich auf das letzte Flüchtlingsschiff gen USA. Eine Geschichte voller Dramatik, Brutalität und trotz allem ein Buch mit einem guten Ende.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Veranstaltung ist Teil der vom Israel Jacobson Netzwerk e.V. organisierten 4. Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide.
Veranstaltet von der Stadtbibliothek Braunschweig in Kooperation mit dem Israel Jacobson Netzwerk für jüdische Kultur und Geschichte e.V. und dem Fachbereich Kultur und Wissenschaft der Stadt Braunschweig.
Die Kinder Liselotte, Leon, Minna und Hildegard sind eng befreundet. Nichts kann die Verknöpften, die mit Freundschafts-Armbändern verbunden sind, trennen. Doch in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg ist nichts, wie es war. Von Woche zu Woche verändert sich das Leben der Kinder immer mehr. Wie viel kann das Freundschafts-Armband mit dem schönen Knopf zusammenhalten?
Der Roman basiert auf wahren Gegebenheiten in Bochum im Jahr 1938. Eine der Hauptrollen spielt Else Hirsch – im Roman Ilse Hirschberg: Sie war Lehrerin an der Jüdischen Schule und hat die Kindertransporte aus Bochum nach England und Holland mit organisiert.
Presentation of the books "Hebrew Cuisine" and "Hebrew Recipe Book", by Almudena Villegas, edited by Almuzara.
Conférence de M. Haïm Korsia, Grand Rabbin de France, sur la “Mémoire”,
suivi d’un intermède musical “Mémoire et Cinéma” par le Ciné -Trio : Chloé Silly (violon), Guy Egler (clarinette) et Alexandre Tissot (piano).
A l’issue de sa conférence, le Grand Rabbin de France dédicacera ses ouvrages proposés par la librairie Bisey de Thann.
Un verre de l’amitié clôturera ce moment convivial accompagné par Alain Hirschler à la clarinette.
Entrée libre
A 15h00 : Conférence “Les plantes de la Torah, de la Bible et du Coran” par Béatrice Sommer (Bouxwiller) – sur réservation – gratuit
Réservation : Tél : 03.89.76.02.22 @ : musee.bucheneck@soultz68.fr