Veranstaltet vom Kulturring Peine e.V.

Zwei jüdischen Jungs gelingt die irrwitzige Flucht aus der Hölle des Todeslagers Kaunas in Litauen. Eine waghalsige Odyssee auf der Flucht vor den Häschern der Wehrmacht und der SS führt sie quer durch ganz Europa und tatsächlich auf das letzte Flüchtlingsschiff gen USA. Eine Geschichte voller Dramatik, Brutalität und trotz allem ein Buch mit einem guten Ende.

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Veranstaltung ist Teil der vom Israel Jacobson Netzwerk e.V. organisierten 4. Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide.

17/08/2023

Bettina Wilts liest aus dem Roman „Nakam oder der 91. Tag“ von Claude-Oliver Rudolph

Veranstaltet vom Kulturring Peine e.V.

Zwei jüdischen Jungs gelingt die irrwitzige Flucht aus der Hölle des Todeslagers Kaunas in Litauen. Eine waghalsige Odyssee auf der Flucht vor den Häschern der Wehrmacht und der SS führt sie quer durch ganz Europa und tatsächlich auf das letzte Flüchtlingsschiff gen USA. Eine Geschichte voller Dramatik, Brutalität und trotz allem ein Buch mit einem guten Ende.

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Veranstaltung ist Teil der vom Israel Jacobson Netzwerk e.V. organisierten 4. Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide.

17/08/2023

Lesung aus dem Kinderroman „Die Verknöpften“ mit der Autorin Andrea Behnke

Veranstaltet von der Stadtbibliothek Braunschweig in Kooperation mit dem Israel Jacobson Netzwerk für jüdische Kultur und Geschichte e.V. und dem Fachbereich Kultur und Wissenschaft der Stadt Braunschweig.

Die Kinder Liselotte, Leon, Minna und Hildegard sind eng befreundet. Nichts kann die Verknöpften, die mit Freundschafts-Armbändern verbunden sind, trennen. Doch in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg ist nichts, wie es war. Von Woche zu Woche verändert sich das Leben der Kinder immer mehr. Wie viel kann das Freundschafts-Armband mit dem schönen Knopf zusammenhalten?
Der Roman basiert auf wahren Gegebenheiten in Bochum im Jahr 1938. Eine der Hauptrollen spielt Else Hirsch – im Roman Ilse Hirschberg: Sie war Lehrerin an der Jüdischen Schule und hat die Kindertransporte aus Bochum nach England und Holland mit organisiert.

17/08/2023

Presentation of the books “Hebrew Cuisine” and “Hebrew Recipe Book”, by Almudena Villegas, edited by Almuzara.

Presentation of the books "Hebrew Cuisine" and "Hebrew Recipe Book", by Almudena Villegas, edited by Almuzara.

16/08/2023

Conférence sur la Mémoire par Haïm Korsia, Grand Rabbin de France (synagogue de Thann)

Conférence de M. Haïm Korsia, Grand Rabbin de France, sur la “Mémoire”,
suivi d’un intermède musical “Mémoire et Cinéma” par le Ciné -Trio : Chloé Silly (violon), Guy Egler (clarinette) et Alexandre Tissot (piano).
A l’issue de sa conférence, le Grand Rabbin de France dédicacera ses ouvrages proposés par la librairie Bisey de Thann.
Un verre de l’amitié clôturera ce moment convivial accompagné par Alain Hirschler à la clarinette.
Entrée libre

15/08/2023

Conférence “Les plantes de la Torah, de la Bible et du Coran” (Musée du Bucheneck à Soultz-Haut-Rhin)

A 15h00 : Conférence “Les plantes de la Torah, de la Bible et du Coran” par Béatrice Sommer (Bouxwiller) – sur réservation – gratuit
Réservation : Tél : 03.89.76.02.22 @ : musee.bucheneck@soultz68.fr

15/08/2023

“Frieden ohne Krieg” – Lesung & Gespräch mit dem Autor Yevgeniy Breyger

Veranstaltet vom Kreismuseum Peine.

Yevgeniy Breyger liest aus seinem aktuellen Gedichtband „Frieden ohne Krieg“. Der 1989 in der Ukraine geborene Autor spannt darin einen Bogen von der Geschichte seiner jüdischen Familie im Holocaust bis zum aktuellen Krieg in der Ukraine.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist kostenlos.

Yevgeniy Breyger ist Teil von Dagesh — Jüdische Kunst im Kontext. Das Programm von DialoguePerspectives e.V. macht die Vielfalt gegenwärtiger Kunstproduktion von Jüdinnen*Juden sichtbar. Als Plattform und Netzwerk strebt Dagesh an, jüdische Künstler*innen zu fördern und Stimmen und Ausdrucksformen zur Neudefinition eines gegenwärtigen, selbstbewussten und zukunftsgewandten jüdischen Selbstverständnisses einen Raum zu geben. Dagesh bringt unterschiedliche Künstler:innen des Netzwerks über ihre ästhetische Praxis hinaus zusammen, um die Vielfalt der Kunstproduktin von Jüdinnen:Juden in Deutschland zu reflektieren und gemeinsam Akzente für die Auseinandersetzung gesellschaftlicher Themen jüdischer Gegenwartskulturen zu schaffen.

15/08/2023

“… und es wurde Licht!” Jüdisch-arabisches Zusammenleben in Israel

Veranstaltet von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Celle e.V.

Gute Nachrichten sind selten eine Meldung wert – auch nicht, wenn sie in diesen Tagen aus Israel kommen. Dabei gibt es sie, und sie sind nachzulesen in diesem Buch, das rechtzeitig zum 75. Jahrestag der Staatsgründung erscheint.

Der israelische Journalist und Autor Igal Avidan berichtet, entgegen der üblichen Fernsehbilder, aus einer bewegten Gesellschaft, in der Juden und Araber längst ein Zusammenleben gefunden haben, das den Vorstellungen von ewigem Hass (von Politikern auf beiden Seiten gern geschürt) nicht entspricht. Eine friedliche und zugleich brüchige Co-Existenz auf dem Vulkan – davon erfährt man in diesen Reportagen aus dem Alltagsleben in Israel. Gegenseitige Pogrome sind zwar an der Tagesordnung, gegenseitige Hilfe, Solidarität, Nachbar- und Freundschaft aber auch.

15/08/2023

“Die Erben der Arisierung” – Warum ist “Arisierung” nach mehr als 70 Jahren (erst/noch immer) ein Thema?

Veranstaltet von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Celle e.V.

Warum ist „Arisierung“ nach mehr als 70 Jahren (erst/noch immer) ein Thema?

Ein Vortrag von Armin Flesch.

Im Unterschied zu den Vernichtungslagern, zu Opfern, Tätern und Organisatoren des Mords an den europäischen Juden, über die es seit 1945 eine gewaltige Zahl an Publikationen gibt, spielte das Thema „Arisierung“ bis zum Jahr 2000 praktisch keine Rolle. Aus der Zeit davor, in einer Zeit also, als sich noch sehr viele Akteure und Nutznießer der Arisierung am Leben und im Genuss ihrer Beute befanden, gibt es nur wenige Veröffentlichungen zum Thema.

Arisierung ist ein Aspekt des NS und des Holocaust, dessen Konsequenzen in Gestalt veränderter Besitzverhältnisse bis heute bestehen. Arisierung geschah nicht irgendwo weit weg, sondern vor und hinter der eigenen Haustür.

15/08/2023

Lesung über die deutsch-jüdische Schriftstellerin und Lyrikerin Gertrud Kolmar (1894 Berlin – 1943 Auschwitz)

Veranstaltet vom Berend Lehmann Museum für jüdische Geschichte und Kultur Halberstadt.

Dr. Friederike Heimann liest aus ihrem Buch „In der Feuerkette der Epoche. Über Gertrud Kolmar“ (2023) vor und stellt die Dichterin des frühen 20. Jahrhunderts, die vor 80 Jahren in Auschwitz ermordet wurde, in ihren unterschiedlichen Facetten vor. Friederike Heimann studierte Germanistik, Politologie und Soziologie an der Freien Universität Berlin. Ihr Schwerpunkt ist deutsch-jüdische Literatur, sie promovierte über Gertrud Kolmar. Seit 2014 engagiert sie sich im Jüdischen Salon am Grindel in Hamburg. Die Veranstaltung ist eine Kooperationsveranstaltung der Moses Mendelssohn Akademie mit der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende zum Erhalt der Barocksynagoge in Halberstadt wird vor Ort gebeten.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Skip to content