Eine Veranstaltung von Goslar Marketing GmbH.
Stadtrundgang zur Geschichte der jüdischen Gemeinde Goslars mit Besuch des seit 400 Jahren bestehenden jüdischen Friedhofs.
Für die Herren ist eine Kopfbedeckung erforderlich.
Treffpunkt: Marktbrunnen, Markt, 38640 Goslar
Kosten: Erwachsene 10€, Schüler*innen/Studierende 8€
Tickets unter https://goslar.regiondo.de/judisches-leben-in-goslar
Die Veranstaltung ist Teil der vom Israel Jacobson Netzwerk e.V. organisierten 4. Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide.
Eine Veranstaltung von Goslar Marketing GmbH.
Stadtrundgang zur Geschichte der jüdischen Gemeinde Goslars mit Besuch des seit 400 Jahren bestehenden jüdischen Friedhofs.
Für die Herren ist eine Kopfbedeckung erforderlich.
Treffpunkt: Marktbrunnen, Markt, 38640 Goslar
Kosten: Erwachsene 10€, Schüler*innen/Studierende 8€
Tickets unter https://goslar.regiondo.de/judisches-leben-in-goslar
Die Veranstaltung ist Teil der vom Israel Jacobson Netzwerk e.V. organisierten 4. Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide.
Eine Veranstaltung des Landesverbands jüdischer Gemeinden Sachsen-Anhalt.
Mit Claudia Andrae und David Löblich.
Individuelle Führungen zur Geschichte des Friedhofs und den dort beigesetzten Personen und Familienbiografien. Informationen zu jüdischen Bürgern Ascherslebens, beigesetzt auf dem Jüdischen Friedhof Berlin-Weißensee.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Veranstaltung ist kostenlos. Es wird um Spenden für den Erhalt des Friedhofs gebeten.
Männliche Besucher müssen auf dem Friedhof eine Kopfbedeckung tragen.
Foto: Joachim Grossert
Die Veranstaltung ist Teil der vom Israel Jacobson Netzwerk e.V. organisierten 4. Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide.
Plus de 150à objets aux typologies variées ont été données entre 1892 et 1912 par Hercule TracheL et Charlotte de Rotschild .
Hercule Trachel était le professeur de dessin et peintre attitré de Charlotte de Rostschild
Divers objets archéologiques, dessin, aquarelles, peintures sculptures, estampes , mobilier, textiles, céramiques seront présentés
Visite guidée privée par la guide du Musée
MEDIEVAL JEWISH GHETTO IN ENGLISH : the 18th century jewish cemetery, the monument to the Righteous amont the Nations, the New Wall of Deportees by Robert Lewitt, historian
Veranstaltet vom Verein Kulturstadt Wolfenbüttel e.V.
Eine Führung mit der Historikerin Andrea Kienitz.
Der Schutzbrief für den Hofjuden Gumpel Fulda ben Mose 1697 machte die Gründung einer jüdischen Gemeinde in Wolfenbüttel möglich. Ihr Anwachsen führte zum Bau einer Synagoge, mit Anschluss einer Talmudschule. Aufgeklärte Zeiten und die Gleichstellung der Religionen unter Napoleon beförderten ein selbstbestimmtes Leben der Judenschaft. Bis die Nationalsozialisten dem ein Ende setzten.
Die Veranstaltung ist Teil der vom Israel Jacobson Netzwerk e.V. organisierten 4. Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide.
Die Geschichte der Braunschweiger Jüdinnen und Juden wird häufig als „Erfolgsgeschichte“ erzählt. In der Wahrnehmung liegt der Fokus auf jenen jüdischen Personen, deren Leben im Kontext des erfolgreichen sozialen Aufstiegs und der erfolgten Akkulturation in die nichtjüdische Mehrheitsbevölkerung beschrieben werden kann. Die historische Tatsache, dass es immer auch arme Juden und Jüdinnen gab, die regions- und phasenweise meist die Mehrheit der jüdischen Bevölkerung ausmachten, wird dabei vollständig ausgeblendet.
Auf der Radtour wollen wir uns Lebenswegen von armen Jüdinnen und Juden in Braunschweig widmen. Auch die Geschichte von jüdischen Wohlfahrtsorganisationen, die sich ihrer Unterstützung annahmen, wird in den Blick genommen. Die Idee der Wohlfahrt, der Zedaka, ist eine Grundkonstante der jüdischen Kultur. Durch die Zeiten hat die jüdische Gemeinschaft ein ausdifferenziertes Hilfssystem entwickelt, das bis in die Zeit der NS-Diktatur unter immer schwerer werdenden Bedingungen Bestand hatte.
Veranstalter ist die Stadt Helmstedt in Kooperation mit dem Israel Jacobson Netzwerk e.V.
Jahre Juden der Aufenthalt in Helmstedt verboten. Erst mit der Besetzung durch die Franzosen galt deren Gleichheitsgebot auch für die kleinen jüdischen Trödler und Händler, so dass sie sich gegen den Willen der städtischen Honoratioren Anfang des 19. Jahrhunderts wieder in der Stadt niederlassen durften. Umso erstaunlicher ist es, dass ausgerechnet die Helmstedter Julius-Universität – mit einer ebenfalls antijüdischen Vorgeschichte – dem Landesrabbiner und jüdischen Reformer Israel Jacobson die Ehrendoktorwürde verlieh. Inzwischen mehrheitlich zu ehrbaren Kaufleuten in guter Geschäftslage aufgestiegen, verloren die Helmstedter Juden Besitz, Heimat und Leben in der Zeit des Nationalsozialismus.
Der jüdische Friedhof liegt am Rande des St.-Stephani-Friedhofs an der Magdeburger Straße. Mit einer Belegungsspanne von 1892 bis 1955 ist er bereits der zweite jüdische Begräbnisplatz seit der Wiederansiedlung.
Veranstalter ist die Stadt Gifhorn.
Während der ca. einstündigen Führung auf dem jüdischen Friedhof erfahren die Besucher neben Informationen über die Grabstätten auch Wissenswertes über die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Gifhorn.
Herren werden gebeten, auf dem Friedhof eine Kopfbedeckung zu tragen.
Die Führung kostet 4 € pro Teilnehmer. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Veranstaltung ist Teil der vom Israel Jacobson Netzwerk e.V. organisierten 4. Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide.
Veranstalter ist der Kreisheimatbund Peine e.V..
Ein Rundgang mit Dr. Jens Binner.
War der Damm das „Judenviertel“ von Peine? Im Mittelalter und der Frühen Neuzeit trifft dies zu, aber seit Anfang des 19. Jahrhunderts siedelten sich immer mehr jüdische Kaufleute in der Breiten Straße und damit im Herzen der Stadt an. Darin spiegelt sich die mühsam erkämpfte Emanzipation der jüdischen Bevölkerung, die ihren Höhepunkt im Jahr 1907 mit der Einweihung der neuen Synagoge erreicht. Kurze Zeit später beginnt die nationalsozialistische Verfolgung, die mit Vertreibung und Mord endet. Der Rundgang vom Damm zum Platz der zerstörten Synagoge zeigt das wechselvolle Schicksal der jüdischen Gemeinde von der Duldung über die Anerkennung bis zur Vernichtung.
Treffpunkt: Marktplatz (an der Uhr), 31224 Peine
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.