Veranstalter ist das Braunschweigische Landesmuseum.
In dieser Führung durch die Dauerausstellung „Ein Teil von uns. Deutsch-jüdische Geschichten aus Niedersachsen“ stehen weibliche Biografien im Vordergrund.
Anmeldung unter buchung.blm[at]3landesmuseen.de oder Tel. 0531 1225 2424
Kosten: Erwachsene 6 € | ermäßigt 5 €
Foto: Braunschweigisches Landesmuseum, © Anja Pröhle
Die Veranstaltung ist Teil der vom Israel Jacobson Netzwerk e.V. organisierten 4. Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide.
Veranstalter ist das Braunschweigische Landesmuseum.
In dieser Führung durch die Dauerausstellung „Ein Teil von uns. Deutsch-jüdische Geschichten aus Niedersachsen“ stehen weibliche Biografien im Vordergrund.
Anmeldung unter buchung.blm[at]3landesmuseen.de oder Tel. 0531 1225 2424
Kosten: Erwachsene 6 € | ermäßigt 5 €
Foto: Braunschweigisches Landesmuseum, © Anja Pröhle
Die Veranstaltung ist Teil der vom Israel Jacobson Netzwerk e.V. organisierten 4. Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide.
Der Förderkreis Synagoge Laufersweiler lädt ein zur Führung durch die Outdoor-Ausstellung „Jüdisches Leben auf dem Land“ in Simmern und zur Erkundung des Erinnerungsensembles rund um die ehemalige Synagoge in Laufersweiler.
Schon früh lassen sich erste Spuren jüdischen Lebens im Hunsrück verzeichnen. Nach der Vertreibung aus den Städten siedelten sich ab dem 16. Jh. zahlreiche Juden auf dem Land an und bildeten auch im Hunsrück kleine jüdische Gemeinden. Zunächst nur geduldet, erfolgte erst im 19. Jh. eine langsame rechtliche Emanzipation und Annäherung an die christliche Mehrheitsgesellschaft. Viele Berufe blieben den Landjuden lange verschlossen und so verdingten sie sich mehrheitlich als Viehhändler oder umherziehende Kaufleute, lebten in ärmlichsten Verhältnissen. So gut wie möglich versuchten sie ihre religiösen Traditionen und Bräuche aufrechtzuerhalten.
Die Outdoor-Ausstellung „Jüdisches Leben auf dem Hunsrück“ folgt den Spuren der Jüdinnen und Juden in der Rhein-Hunsrück-Region über Jahrhunderte bis zum gewaltsamen Ende des Gemeindelebens.
Descubre el barrio judío y la espectacular Sinagoga que se hallan en el interior del recinto amurallado del Castillo de Lorca.
Visita guiada al Museo Arqueológico Municipal, donde se encuentra los restos arqueológicos hallados en las excavaciones de la judería lorquina y su sinagoga. Allí se podrán admirar restos de las vajillas de cerámica, utensilios metálicos, documentos escritos, yeserías, hanukkiyot y parte de la colección de lámparas que iluminaban la sinagoga, reconstruidas a partir de múltiples fragmentos de vidrio.
A continuación, esta visita se completará con un recorrido guiado por dos museos de bordados de Semana Santa, declarada de Interés Turístico Internacional, se visitarán las cofradías del Paso Blanco y del Paso Azul para conocer la estrecha relación entre algunos pasajes bíblicos judíos y las imágenes representadas en los mantos bordados en seda y oro con la técnica de bordado lorquino, que actualmente está propuesta para conseguir la declaración de Patrimonio Inmaterial de la Humanidad de la UNESCO.
Veranstaltet von Arbeitskreis Stadtgeschichte e.V. / Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte.
Die Führung stellt die Geschichte des wenig bekannten Friedhofs Westerholz und Einzelschicksale, aber auch die Entwicklung der Erinnerungskultur in den Mittelpunkt.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Spenden wird gebeten.
Foto: Gedenkstein Friedhof Westerholz, Arbeitskreis Stadtgeschichte e.V.
Die Veranstaltung ist Teil der vom Israel Jacobson Netzwerk e.V. organisierten 4. Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide.
Veranstaltet von Arbeitskreis Stadtgeschichte e.V. / Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte.
Am Rande der Altstadt, an der Straße Hinter dem Salze, befindet sich der alte jüdische Friedhof in Salzgitter-Bad. Seit dem 19. Jahrhundert konnten die hier wohnhaften Juden beigesetzt werden. Im Rahmen einer Führung wird über die Geschichte des Friedhofs und den dort beigesetzten Personen informiert.
Hinweis: Männer müssen eine Kopfbedeckung tragen!
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Spenden wird gebeten.
Foto: Jüdischer Friedhof Salzgitter-Bad, Arbeitskreis Stadtgeschichte e.V.
Die Veranstaltung ist Teil der vom Israel Jacobson Netzwerk e.V. organisierten 4. Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide.
Veranstaltet von Arbeitskreis Stadtgeschichte e.V. / Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte.
Im Salzgittergebiet wurden tausende Frauen aus verschiedenen Ländern inhaftiert; viele starben an Krankheiten, Unfällen, Misshandlungen oder an den Folgen der katastrophalen Lebensbedingungen. Ab Frühsommer 1943 wurden sie auf dem „Ausländerfriedhof“ Jammertal beerdigt. Im Rahmen einer Führung werden Einzelschicksale weibliche Opfer vorgestellt.
Treffpunkt: Parkplatz Friedhof Jammertal, Peiner Str./Kanalstr., 38226 SZ-Lebenstedt
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Spenden wird gebeten.
Foto: Gisela Bien, ehem. Häftling im KZ Watenstedt-Leinde, Arbeitskreis Stadtgeschichte e.V.
Die Veranstaltung ist Teil der vom Israel Jacobson Netzwerk e.V. organisierten 4. Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide.
In Zusammenarbeit mit der Jüdischen Gemeinde Braunschweig lädt das Israel Jacobson Netzwerk zu einer Führung durch die Braunschweiger Synagoge ein.
Das Gemeindezentrum mit der im Dezember 2006 eingeweihten Synagoge bildet heute das Zentrum jüdischen Lebens in Braunschweig. Die Jüdische Gemeinde umfasst rund 200 Mitglieder. Die Synagoge ist der Nachfolgebau des in der NS-Zeit im Jahr 1938 zerstörten und 1940 abgerissenen Gotteshauses von 1875.
Die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Braunschweig, Renate Wagner-Redding, wird die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Synagoge Braunschweig führen.
Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt.
Eine Anmeldung ist notwendig bis zum 21. August 2023 unter: veranstaltungen[at]ij-n.de oder telefonisch unter 0178 / 67 23 594 (Mo bis Do 9.00-14.00 Uhr).
Eintritt frei, Spenden erbeten.
Aus Sicherheitsgründen dürfen keine größeren Taschen und Rucksäcke mit ins Gemeindezentrum gebracht werden.
Veranstaltet von der Bet Tfila – Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa, TU Braunschweig, in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Braunschweig und dem Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege.
Dr.-Ing. Katrin Keßler und PD Dr.-Ing. Ulrich Knufinke berichten am Beispiel des jüdischen Friedhofs über ihre laufende und zukünftige Forschung. Welche „Narben“ der Geschichte sind hier noch zu erkennen und welche Rolle spielt der Friedhof in der Gedenkarbeit heute? Was erzählt er Besuchern über die frühere und heutige jüdische Gemeinde?
Treffpunkt: Jüdischer Friedhof Helmstedter Straße, am Rondell hinter dem Eingang Helmstedter Str. 41/42
Anmeldung bis zum 28.8.2023 unter veranstaltungen[at]ij-n.de oder Tel. 0178 6723594. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
Die Veranstaltung ist Teil der vom Israel Jacobson Netzwerk e.V. organisierten 4.