Eine Tafel am ehemaligen Gärtnerhaus des jüdischen Friedhofs erinnert noch an die Bruno-Hahn-Gedächtnisstiftung, gegründet 1867 von Bankier und Stadtrat Eduard Hahn zum Gedenken an seinen früh verstorbenen Sohn Bruno Hahn.
Eine Führung mit Claudia Andrae über den jüdischen Friedhof in Aschersleben mit Vorstellung der Gräber von Eduard Hahn, Richard Herzfeld und Louis Japhet.

Männliche Besucher müssen auf dem Friedhof eine Kopfbedeckung tragen.

Die Führungen sind kostenlos. Es wird um Spenden für den Erhalt des Friedhofs gebeten.

Anmeldung unter Claudia_Andrae@t-online.de oder Tel. 03473-9143026, Mob. 0160-98472334

Foto: Joachim Grossert

Diese Veranstaltung ist Teil der Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide 2025.

28/08/2025

Führung: „Zum Andenken an Bruno Hahn“ – Jüdische Stiftungen und Wohlfahrtspflege

Eine Tafel am ehemaligen Gärtnerhaus des jüdischen Friedhofs erinnert noch an die Bruno-Hahn-Gedächtnisstiftung, gegründet 1867 von Bankier und Stadtrat Eduard Hahn zum Gedenken an seinen früh verstorbenen Sohn Bruno Hahn.
Eine Führung mit Claudia Andrae über den jüdischen Friedhof in Aschersleben mit Vorstellung der Gräber von Eduard Hahn, Richard Herzfeld und Louis Japhet.

Männliche Besucher müssen auf dem Friedhof eine Kopfbedeckung tragen.

Die Führungen sind kostenlos. Es wird um Spenden für den Erhalt des Friedhofs gebeten.

Anmeldung unter Claudia_Andrae@t-online.de oder Tel. 03473-9143026, Mob. 0160-98472334

Foto: Joachim Grossert

Diese Veranstaltung ist Teil der Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide 2025.

27/08/2025

Visit of the synagogue of Luxembourg-city

Visit of the synagogue of Luxembourg-city on 14 September, with comments.

26/08/2025

Führung: „Zum Andenken an Bruno Hahn“ – Jüdische Stiftungen und Wohlfahrtspflege

Eine Tafel am ehemaligen Gärtnerhaus des jüdischen Friedhofs erinnert noch an die Bruno-Hahn-Gedächtnisstiftung, gegründet 1867 von Bankier und Stadtrat Eduard Hahn zum Gedenken an seinen früh verstorbenen Sohn Bruno Hahn.
Eine Führung mit Claudia Andrae über den jüdischen Friedhof in Aschersleben mit Vorstellung der Gräber von Eduard Hahn, Richard Herzfeld und Louis Japhet.

Diese Führung wird zusätzlich am 31.08.2025 um 14:00 Uhr angeboten.

Männliche Besucher müssen auf dem Friedhof eine Kopfbedeckung tragen.

Die Führungen sind kostenlos. Es wird um Spenden für den Erhalt des Friedhofs gebeten.

Anmeldung unter Claudia_Andrae@t-online.de oder Tel. 03473-9143026, Mob. 0160-98472334

Foto: Joachim Grossert

26/08/2025

Visite commentée de la synagogue d’Arcachon et introduction au judaïsme

Découvrez l’histoire de la synagogue d’Arcachon de rite séfarade, construite entre 1877 et 1879 par l’architecte Stanislas Ferrand pour le célèbre financier Daniel Iffla Osiris. Le rabbin propose pendant 6 visites de 10h30 à 18h30 une introduction vivante et accessible au judaïsme, favorisant le dialogue et la découverte d’une tradition souvent méconnue.

26/08/2025

GUIDED TOUR OF THE JEWISH MUSEUM – IN ENGLISH, INCLUDING THE STORY OF SAVING THE JEWISH CHILD TOMAŽ ZAJC

The Jewish Cultural Center Ljubljana has been organizing programs and events for more than a decade in the spirit of the European Days of Jewish Culture (EDJC), shedding light on Slovenia’s rich yet often overlooked Jewish heritage. In 2025, these long-standing efforts will culminate in the first official edition of the Jewish Culture Festival in Ljubljana—a three-day celebration that will also mark the 700th anniversary of Jewish presence in the city.

The Festival will present a multidisciplinary program highlighting culture, art, music, culinary heritage, tradition, and community engagement. Developed in cooperation with the City of Ljubljana, this new initiative seeks to establish a long-term cultural tradition while enriching the city’s diverse festival landscape with a unique, inclusive, and educational platform.

Objectives:

To present Jewish cultural heritage as an integral and enriching part of shared Slovenian and European history.

22/08/2025

Führung durch die Samsonschule

Die Samsonschule in Wolfenbüttel war eine überregional bedeutende jüdische Freischule, die auf das Jahr 1786 zurückgeht und bis 1928 bestand. Seit 1881 hatte sie den Status einer überkonfessionellen Simultanschule, in der auch christliche Schüler unterrichtet wurden. Berühmtester Absolvent war der Begründer der Wissenschaft des Judentums Leopold Zunz.
Das 1895 errichtete Internatsgebäude der ehemaligen Samson-Schule bietet in Zukunft auf fünf Geschossen rund 150 Wohnplätze sowie einen Ausstellungs- und Veranstaltungsbereich, der an die Geschichte und das geistige Vermächtnis des Hauses anknüpft.

Führung mit Dr. Stefan Brauckmann

Treffpunkt: Samsonschule, Neuer Weg in 38302 Wolfenbüttel

Anmeldung erforderlich unter info@kulturstadt-wf.de, 05331-9358637

Begrenzte Teilnehmerzahl

Festes Schuhwerk erforderlich

Kein barrierefreier Zugang möglich

22/08/2025

Auf den Spuren der jüdischen Schule in Halberstadt (1795-1942)

In diesem neuen Führungsangebot wird die Geschichte der 1795 in Halberstadt gegründeten jüdischen Schule „Hascharath Zwi“ anhand der einzelnen Standorte dargestellt. Von den Anfängen in der Judenstraße 27 über die Unterbringung in der Klaus im Rosenwinkel 18 bis zur Errichtung eines eigenen Schulgebäudes im Westendorf können Besucher:innen die Entwicklung des jüdischen Schulwesens in Halberstadt nachvollziehen und Wissenswertes über die Ausrichtung und Organisation der Schule als bedeutender Bildungseinrichtung der Halberstädter Gemeinde in den unterschiedlichen historischen Phasen erfahren. Dabei wird auch auf die Rolle bedeutender Persönlichkeiten aus Schule und jüdischer Gemeinde im 19. und 20. Jahrhundert eingegangen.

Treffpunkt: Berend Lehmann Museum, Klaussynagoge, Rosenwinkel 18, 38820 Halberstadt

Dauer: ca. 90min

Tickets: 7,00 €

Ticketkauf: Berend Lehmann Museum oder online über Eventi (zzgl. VVK-Gebühr)
Es wird um eine Anmeldung vorab unter news@mma-hbs.de

22/08/2025

Doppelführung: „Auf jüdischen Spuren – die Helmstedter Innenstadt und der jüdische Friedhof“

Nach mittelalterlichen Siedlungsanfängen war über 300 Jahre Juden der Aufenthalt in Helmstedt verboten. Erst mit der Besetzung durch die Franzosen galt deren Gleichheitsgebot auch für die kleinen jüdischen Trödler und Händler, so dass sie sich gegen den Willen der städtischen Honoratioren Anfang des 19. Jahrhunderts wieder in der Stadt niederlassen durften. Umso erstaunlicher ist es, dass ausgerechnet die Helmstedter Julius-Universität – mit einer ebenfalls antijüdischen Vorgeschichte – dem Landesrabbiner und jüdischen Reformer Israel Jacobson die Ehrendoktorwürde verlieh. Inzwischen mehrheitlich zu ehrbaren Kaufleuten in guter Geschäftslage aufgestiegen, verloren die Helmstedter Juden Besitz, Heimat und Leben in der Zeit des Nationalsozialismus.

Der jüdische Friedhof liegt am Rande des St.-Stephani-Friedhofs am Magdeburger Tor. Mit einer Belegungsspanne von 1892 bis 1955 ist er bereits der zweite jüdische Begräbnisplatz seit der Wiederansiedlung.

22/08/2025

Stadtführung zum Leben und Wirken von Meyer Jacobson

Folgen Sie den in Seesen hinterlassenen Spuren Meyer Jacobsons, Sohn des bekannten Schulgründers Israel Jacobson und erster Kurator dieser Schule, indem er die Werte seines Vaters in sein eigenes Leben und Wirken einfließen ließ. Im Rahmen dieser Führung werden die jeweiligen Stätten seines Handelns aufgesucht, über die Waisenanstalt zur Sehusaschule bis zum Friedhof, dem Haus der Ewigkeit, wo er seine letzte Ruhe, nach einem turbulenten und abwechslungsreichen Leben, fand.

Männliche Teilnehmer benötigen eine Kopfbedeckung, da der jüdische Friedhof besucht wird.

Anmeldung bis zum 15.8.2025 unter kultur@seesen.de oder Tel. 05381 75282

Eintritt frei

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