Visita guiada on volem transportar-vos mil anys enrere i veure com van viure aquesta comunitat que ens ha deixat ,sens dubte, un llegat patrimonial i històric molt important.
Sabrem com vivien els jueus, la seva relació amb els cristians i ens endinsarem al call, visitant un dels edificis més representatius de la comunitat, les excavacions de la Sinagoga i el Micvé.
Visita guiada on volem transportar-vos mil anys enrere i veure com van viure aquesta comunitat que ens ha deixat ,sens dubte, un llegat patrimonial i històric molt important.
Sabrem com vivien els jueus, la seva relació amb els cristians i ens endinsarem al call, visitant un dels edificis més representatius de la comunitat, les excavacions de la Sinagoga i el Micvé.
Visita guiada on volem transportar-vos mil anys enrere i veure com van viure aquesta comunitat que ens ha deixat, sens dubte, un llegat patrimonial i històric molt important.
Sabrem com vivien els jueus, la seva relació amb els cristians i ens endinsarem al call, visitant un dels edificis més representatius de la comunitat, les excavacions de la Sinagoga i el Micvé.
Knapp vierzig an Rabbiner Mayer Heller Bretzfeld adressierte Briefe birgt das Archiv der Marktgemeinde Schnaittach. Die erstmalig aus dem Jiddischen übersetzten Briefe spiegeln eindrücklich das jüdische Alltagsleben der damaligen Zeit wider. Sie dokumentieren den Austausch zwischen bayerischen Rabbinern sowie Fragen von Rat suchenden Familienmitgliedern und Bekannten. Zum 200. Todestag des letzten bayerischen Landesrabbiners würdigt das Jüdische Museum Franken in Schnaittach Leben und Wirken von Meyer Heller Bretzfeld.
Eintritt frei
Anmeldung: schnaittach@juedisches-museum.org
Nicht barrierefrei
Im Jahr 1937 flüchtete Walter Tuchmann aus Nazi-Deutschland, weil er als Jude und Inhaber einer florierenden Nadelfabrik in Schwabach großen Gefahren ausgesetzt war. Als Tuchmann aus Schwabach verschwand, verlor er auch seine Fabrik, das Drei-S-Werk. Die Führung vermittelt Wissenswertes zu Tuchmanns Familie, seiner Position als Firmeninhaber und Grammophonnadelproduzent und thematisiert seine dramatische Flucht.
Eintritt frei
Anmeldung: schwabach@juedisches-museum.org
Nicht barrierefrei
Wie kam es zur Ansiedlung von Juden und Jüdinnen in Franken? Wie gelangte das Wiener Memorbuch vom Jüdischen Ghetto Wien nach Fürth? Warum zog es Levi Strauss, den Erfinder der Jeans, von Buttenheim nach San Francisco? Was verbindet die New York Times mit der Kleeblattstadt? Welche Fluchtwege nahmen fränkische Jüdinnen und Juden im Nationalsozialismus, wo leben die Überlebenden der Schoa und deren Nachfahren heute und was hat der Kurort Bad Wildbad mit der Gründung des Staates Israel zu tun? Die Führung widmet sich Motiven und Gründen von Migration und Flucht in unterschiedlichen Epochen und diskutiert, was dies für unsere heutige Gesellschaft bedeutet.
Eintritt frei
Anmeldung: besucherservice@juedisches-museum.org
Bedingt barrierefrei; alle Stockwerke außer Ritualbad und Laubhütte sind mit dem Aufzug erreichbar; unterschiedliche Bodenniveaus und Türschwellenhöhen; historische Treppen und Stiegen
Wie kam es zur Ansiedlung von Juden und Jüdinnen in Franken? Wie gelangte das Wiener Memorbuch vom Jüdischen Ghetto Wien nach Fürth? Warum zog es Levi Strauss, den Erfinder der Jeans, von Buttenheim nach San Francisco? Was verbindet die New York Times mit der Kleeblattstadt? Welche Fluchtwege nahmen fränkische Jüdinnen und Juden im Nationalsozialismus, wo leben die Überlebenden der Schoa und deren Nachfahren heute und was hat der Kurort Bad Wildbad mit der Gründung des Staates Israel zu tun?
Die Führung widmet sich Motiven und Gründen von Migration und Flucht in unterschiedlichen Epochen und diskutiert, was dies für unsere heutige Gesellschaft bedeutet.
Eintritt frei
Anmeldung: besucherservice@juedisches-museum.org
Bedingt barrierefrei; alle Stockwerke außer Ritualbad und Laubhütte sind mit dem Aufzug erreichbar; unterschiedliche Bodenniveaus und Türschwellenhöhen; historische Treppen und Stiegen
Knapp vierzig an Rabbiner Mayer Heller Bretzfeld adressierte Briefe birgt das Archiv der Marktgemeinde Schnaittach. Die erstmalig aus dem Jiddischen übersetzten Briefe spiegeln eindrücklich das jüdische Alltagsleben der damaligen Zeit wider. Sie dokumentieren den Austausch zwischen bayerischen Rabbinern sowie Fragen von ratsuchenden Familienmitgliedern und Bekannten. Zum 200. Todestag des letzten bayerischen Landesrabbiners würdigt das Jüdische Museum Franken in Schnaittach Leben und Wirken von Meyer Heller Bretzfeld.
Eintritt frei
Anmeldung: schnaittach@juedisches-museum.org
Nicht barrierefrei
Im Jahr 1937 flüchtete Walter Tuchmann aus Nazi-Deutschland, weil er als Jude und Inhaber einer florierenden Nadelfabrik in Schwabach großen Gefahren ausgesetzt war. Als Tuchmann aus Schwabach verschwand, verlor er auch seine Fabrik, das Drei-S-Werk.
Die Führung vermittelt Wissenswertes zu Tuchmanns Familie, seiner Position als Firmeninhaber und Grammophonnadelproduzent und thematisiert seine dramatische Flucht.
Eintritt frei
Anmeldung: schwabach@juedisches-museum.org
Nicht barrierefrei
Führung durch die Laubhütte der Familie des Rav Mendel Rosenbaum in Zell
Sonntag, den 24. September 2023, 17 Uhr
Sonntag, den 29. Oktober 2023, 11 Uhr
Treffpunkt: Judenhof 1, 97299 Zell am Main, Landkreis Würzburg, Unterfranken, Bayern
Allgemeine Informationen
Die Rosenbaumsche Laubhütte wurde im Oktober 2018 als Informationspunkt für jüdische Kultur und Geschichte feierlich eröffnet. Träger ist die Marktgemeinde Zell am Main. Reich bebilderte Texttafeln geben dort Einblicke in das Leben und Wirken des Reb Mendel Rosenbaum (1783-1868) und seiner Familie, die zur Emanzipationszeit erfolgreich für Rechtssicherheit und kulturelle Anerkennung eintraten. Bei der Führung wird die Tür ins Innere der Laubhütte geöffnet und anhand der erhaltenen Spuren erläutert, warum und wie in Zell das Jahrhunderte alte jüdische Laubhüttenfest begangen wurde. Eine Medienstation zeigt dort Fotos heutiger Laubhütten in gegenwärtigen Jüdischen Gemeinden in Deutschland.