„Offene jüdische Häuser“ findet in Verbindung mit dem Tag des Offenen Denkmals statt. Es soll bewusst machen, dass die jüdischen Bürger:innen der Stadt in allen Stadtquartieren selbstverständlich Nachbar:innen waren. Heutige Bewohner:innen der aufgeführten Häuser hängen Plakate in Fenster mit Auskunft über die Familien, die dort gelebt haben. Manche Häuser dürfen auch besucht werden: manche Nachfahr:innen der ehemaligen jüdischen Einwohner:innen werden auch vor Ort über ihre Familiengeschichte erzählen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei. Die Führung ist Teil der Jüdischen Kulturtage, die 2024 zum fünften Mal stattfinden. Sie wird durch das Berend Lehmann Museum organisiert.
„Offene jüdische Häuser“ findet in Verbindung mit dem Tag des Offenen Denkmals statt. Es soll bewusst machen, dass die jüdischen Bürger:innen der Stadt in allen Stadtquartieren selbstverständlich Nachbar:innen waren. Heutige Bewohner:innen der aufgeführten Häuser hängen Plakate in Fenster mit Auskunft über die Familien, die dort gelebt haben. Manche Häuser dürfen auch besucht werden: manche Nachfahr:innen der ehemaligen jüdischen Einwohner:innen werden auch vor Ort über ihre Familiengeschichte erzählen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei. Die Führung ist Teil der Jüdischen Kulturtage, die 2024 zum fünften Mal stattfinden. Sie wird durch das Berend Lehmann Museum organisiert.
Am 18. Oktober 1942 erreichte der erste Transport mit 50 Häftlingen das neu eingerichtete KZ-Außenlager Drütte. Unter einer betrieblich genutzten Hochstraße entstanden Unterkunftsräume, ein Krankenrevier und Verwaltungsräume. Der Arbeitseinsatz erfolgte in der nahegelegenen Rüstungsproduktion. Heute sind noch Spuren des ehemaligen KZ zu finden. Im Rahmen einer einstündigen Führung werden die Besucher:innen über die Geschichte des Konzentrationslagers und die dort inhaftierten Menschen informiert. Im Anschluss kann die Ausstellung eigenständig besichtigt werden. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Die Veranstaltung ist Teil der Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide, die 2024 zum fünften Mal stattfinden. Sie wird durch die Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte und den Arbeitskreis Andere Geschichte e.V. organisiert.
Un recuerdo de la seguridad de la historia de la callehada de los jueces a la ciudad de Melilla, visita al museo Sefardí, cemento de San Carlos y Sinagoga O Zaruah.
Haremos una cada DOMINGO del mes.
TOUR OF JEWISH GHETTO – NICE.
Medieval Jewish Ghetto, the 18th century Jewish cemetery, the monuments to the Righteous among the Nations, the new Wall of Deportees by Robert LEVITT, Historian
PAF : 17€
TO BOOK
https://www.helloasso.com/associations/jecjca/evenements/medieval-jewish-ghetto-1
Jewish square of the Cemetery “du Grand Jas”
Memory trail around the families Capron / Ettling / Rothschild/Porges/ Rouff / Dreyfus by Frédéric Vincent, descendant of the Capron family, a member of the Friends of Cannes Archives, administrator of the Scientific and Literary Society of Cannes
Participation fee: 15 €
Meeting at the main entrance of the Cemetery du Grand Jas, 2 allée du Grand Jas, Cannes (near Hospital Simone Veil
TO BOOK
https://www.helloasso.com/associations/jecjca/evenements/visite-guidee-carre-israelite-cimetiere-du-grand-jas-cannes
Guided tour by Rabbi Zerdoun of the synagogue and Mikve (ritual baths)
FREE ENTRANCE
Consistorial synagogue registered on the site of « Historicall Monuments » since April 17th, 2007.
Open door,
Free entrance, correct dress code required.
Wellcome by Paola Guez, Corinne Sarfati, Jean Claude Fedida, Laurent Setbon
Open door, entrance free, correct dress code required
Guided tour with Marilyn Boasis, Georges Boasis, Daniel Amzallag.
Wellcome by Aviva Diana, Corinne Yoel
Guided tour synagogua and Mikvé (ritual baths) by Rabbi Cyril Haccoune, Marcelline Chlous, Jean Benoliel
Open door, entrance free, correct dress code required