Menorah – Jewish Culture: Exhibition with commentary by Julius Müller.
Exhibition: Places Where the Moravian Torah Scrolls Were at Home: 1942–1964–2019
Menorah – Jewish Culture: Exhibition with commentary by Julius Müller.
Exhibition: Places Where the Moravian Torah Scrolls Were at Home: 1942–1964–2019
Lancement festif autour du film Le Dibbouk, en présence d’institutions et associations partenaires :
Bibliothèques Médiathèques de Metz, Archives municipales de Metz – RCF – Jerico, CinéArt, EMARI, Parcours d’Artistes, ELU (Échanges Lorraine-Ukraine), Compagnie Théâtre à dire, CLM (Cercle lyrique de Metz), Association Photo-Forum, Librairie Hisler, avec la participation des artistes : Tommy LASZLO, Florian RUDZINSKI, Mary-Lee JACQUIER…
Atelier de calligraphie hébraïque, animé par Michel D’ANASTASIO
Animations des partenaires
Lancement officiel
Présentation du film Le Dibbouk, par Serge BROMBERG, animateur, réalisateur, producteur, passionné par le cinéma d’archives. Reconnu, notamment pour son travail de restauration de films rares et anciens, Serge Bromberg a supervisé la remastérisation du film ”Le Dibbouk”.
Chef d’œuvre du cinéma yiddish Le Dibbouk a été réalisé par Michał Waszyński, en 1937, d’après la célèbre pièce de théâtre de Shalom Anski.
We need to leave something behind for the world. Beyond the Diary of Renia Spiegel, Opening of a Visiting Exhibition of the Galicia Jewish Museum in Krakow
Thursday, 4 September 2025 at 5:00 PM in the Central Unit of the Maribor Library and Reading Room (TC City, Ulica Vita Kraigherja 5)
The exhibition dedicated to Renia Spiegel presents the life, feelings and experiences of a Polish Jewish teenager who wrote a moving diary during World War II. This precious document of childhood, growing up and wartime fate, which was only discovered in a family heirloom in 2012, has become, after decades of silence, one of the most powerful testimonies of the Holocaust through the eyes of a young woman. The exhibition, conceived by the Galicia Jewish Museum in Krakow, will be on display until 24 October 2025, during the office hours of the central unit of the Maribor Library.
Vernissage de l'exposition Alain Kleinmann à partir de 12h autour d'un cocktail en présence de l'artiste
A l'occasion du vernissage, à 14h30, un quintette à cordes de l'Orchestre nationale d'Île de France interprétera dans le parc "Le Grand Schubert" en résonnance avec les œuvres d'Alain Kleinmann.
Réservation incluant la possible réservation de la navette depuis la Porte d'Orléans ou par appel au 01 30 41 20 15, souhaitée avant le 1er septembre. https://www.billetweb.fr/vernissage-exposition-alain-kleinmann
Meyer Jacobson (1789 – 1877) ist der älteste Sohn des Schulgründers Israel Jacobson. Nach dem Tode seines Vaters setzt er dessen Lebenswerk fort: als Schulkurator, Stifter der Waisenanstalt 1851. Seine Grabstätte findet er in Seesen, er wird als Ehrenbürger ausgezeichnet und im Namen jener Straße verewigt, die seines Vaters Schule mit dem Waisenhaus verbunden hat.
Der Referent Dr. Joachim Frassl hat zur Jacobson´schen Waisenanstalt geforscht und liest aus den Erinnerungen eines der ersten Zöglinge aus den Jahren kurz nach 1855. Es ist ein einzigartiges, sehr illustratives Dokument aus der Gründungszeit.
Im Rahmen der Veranstaltung wird eine neue Themenseite im Portal Jüdisches Niedersachsen veröffentlicht. Hier werden Joachim Frassl und seine Forschungsarbeit zur jüdischen Geschichte Seesens porträtiert. Ab dem 28. August verfügbar unter: www.juedisches-niedersachsen.de
Er ist nicht nur ein außerordentlicher jüdischer Gelehrter, sondern ebenso begnadeter Geschichtenerzähler mit britisch-jüdischem Witz, Charme und Biss. Begleitet wird er vom Komponisten und Pianisten Max Doehlemann am (und unter dem ) Klavier.
Zusammen bringen sie ein witziges, nachdenkliches, in jedem Fall kurzweiliges Programm auf die Bühne.
Der Eintritt ist frei.
Um eine Anmeldung über kuma@goslar.de bis zum 26.8.2025 wird gebeten.
Die Samsonschule in Wolfenbüttel war eine überregional bedeutende jüdische Freischule, die auf das Jahr 1786 zurückgeht und bis 1928 bestand. Seit 1881 hatte sie den Status einer überkonfessionellen Simultanschule, in der auch christliche Schüler unterrichtet wurden. Berühmtester Absolvent war der Begründer der Wissenschaft des Judentums Leopold Zunz.
Das 1895 errichtete Internatsgebäude der ehemaligen Samson-Schule bietet in Zukunft auf fünf Geschossen rund 150 Wohnplätze sowie einen Ausstellungs- und Veranstaltungsbereich, der an die Geschichte und das geistige Vermächtnis des Hauses anknüpft.
Führung mit Dr. Stefan Brauckmann
Treffpunkt: Samsonschule, Neuer Weg in 38302 Wolfenbüttel
Anmeldung erforderlich unter info@kulturstadt-wf.de, 05331-9358637
Begrenzte Teilnehmerzahl
Festes Schuhwerk erforderlich
Kein barrierefreier Zugang möglich
In diesem neuen Führungsangebot wird die Geschichte der 1795 in Halberstadt gegründeten jüdischen Schule „Hascharath Zwi“ anhand der einzelnen Standorte dargestellt. Von den Anfängen in der Judenstraße 27 über die Unterbringung in der Klaus im Rosenwinkel 18 bis zur Errichtung eines eigenen Schulgebäudes im Westendorf können Besucher:innen die Entwicklung des jüdischen Schulwesens in Halberstadt nachvollziehen und Wissenswertes über die Ausrichtung und Organisation der Schule als bedeutender Bildungseinrichtung der Halberstädter Gemeinde in den unterschiedlichen historischen Phasen erfahren. Dabei wird auch auf die Rolle bedeutender Persönlichkeiten aus Schule und jüdischer Gemeinde im 19. und 20. Jahrhundert eingegangen.
Treffpunkt: Berend Lehmann Museum, Klaussynagoge, Rosenwinkel 18, 38820 Halberstadt
Dauer: ca. 90min
Tickets: 7,00 €
Ticketkauf: Berend Lehmann Museum oder online über Eventi (zzgl. VVK-Gebühr)
Es wird um eine Anmeldung vorab unter news@mma-hbs.de
Nach mittelalterlichen Siedlungsanfängen war über 300 Jahre Juden der Aufenthalt in Helmstedt verboten. Erst mit der Besetzung durch die Franzosen galt deren Gleichheitsgebot auch für die kleinen jüdischen Trödler und Händler, so dass sie sich gegen den Willen der städtischen Honoratioren Anfang des 19. Jahrhunderts wieder in der Stadt niederlassen durften. Umso erstaunlicher ist es, dass ausgerechnet die Helmstedter Julius-Universität – mit einer ebenfalls antijüdischen Vorgeschichte – dem Landesrabbiner und jüdischen Reformer Israel Jacobson die Ehrendoktorwürde verlieh. Inzwischen mehrheitlich zu ehrbaren Kaufleuten in guter Geschäftslage aufgestiegen, verloren die Helmstedter Juden Besitz, Heimat und Leben in der Zeit des Nationalsozialismus.
Der jüdische Friedhof liegt am Rande des St.-Stephani-Friedhofs am Magdeburger Tor. Mit einer Belegungsspanne von 1892 bis 1955 ist er bereits der zweite jüdische Begräbnisplatz seit der Wiederansiedlung.