De 10h00 à 12h00 et de 14h00 à 18h00 :
Visites guidées gratuites de la collection Judaïca du musée et de son mikvéh
De 10h00 à 12h00 et de 14h00 à 18h00 :
Visites guidées gratuites de la collection Judaïca du musée et de son mikvéh
Humour et contes juifs par Raymond Lévy et Béatrice Sommer
Entrée libre-plateau
Verre de l’amitié offert par la mairie
Visite guidée “La mémoire juive à Neuwiller” proposée par l’association PATRIMOINE
Rendez-vous à la salle du Chapitre (à droite de l’Abbatiale)
Exposition “La mémoire juive à Neuwiller” proposée par l’association PATRIMOINE
Veranstaltet vom Braunschweigischen Landesmuseum.
Nach dem erfolgreichen Auftakt im letzten Jahr geht das „Jüdische Sommerfest“ am Braunschweigischen Landesmuseum Hinter Aegidien in die zweite Runde.
Im Museumsgarten und in der Ausstellung „Ein Teil von uns. Deutsch-jüdische Geschichten aus Niedersachsen“ erwartet Sie wieder ein vielfältiges Kulturprogramm: Musikalische Darbietungen wechseln sich ab mit Kurzführungen zu verschiedenen Aspekten deutsch-jüdischer Beziehungen. Beim Format „Talk Tachles“ kommen wir ins Gespräch mit jungen, jüdischen Menschen – entsprechend des Jahresthemas der „Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide“. Die israelische Köchin Lady Shakshuka rundet mit ihren frisch zubereiteten Spezialitäten das Angebot ab.
12:30 Uhr Kurzführung durch „Ein Teil von uns“
13:00 Uhr Talk Tachles (Gespräch mit Sarai Meyron und Shai Hoffmann)
14:00 Uhr Kurzführung durch „Göttinnen des Jugendstils“
14:30 Uhr Kurzführung durch die Kunstinstallation „Believe in me”
15:00 Uhr Hemi Levison: Hebräisch rund um die Welt (Teil 1)
16:00 Uhr Kurzführung durch „Ein Teil von uns“
16:30 Uhr Hemi Levison: Hebräisch rund um die Welt (Teil 2)
17:30 Uhr Kurzführung durch die Kunstinstallation „Believe in me”
13:00 Uhr Basteltische für Groß und Klein
Foto: Braunschweigisches Landesmuseum, © Andreas Rudolph
Die Veranstaltung ist Teil der vom Israel Jacobson Netzwerk e.V.
Veranstaltet vom Verein Spurensuche Harzregion e.V.
Stadtrundgang zur Geschichte der jüdischen Gemeinde Goslars mit Besuch des seit 400 Jahren bestehenden jüdischen Friedhofs.
Für die Herren ist eine Kopfbedeckung erforderlich.
Treffpunkt: Marktbrunnen, Markt, 38640 Goslar
Kosten: Erwachsene 10€, Schüler*innen/Studierende 8€
Tickets unter https://goslar.regiondo.de/judisches-leben-in-goslar
Die Veranstaltung ist Teil der vom Israel Jacobson Netzwerk e.V. veranstalteten 4. Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide.
Veranstaltet vom Verein Spurensuche Harzregion e.V.
Die Lebensgeschichten vieler jüdischer Menschen sind mit Bad Harzburg verbunden – darunter auch zahlreiche Kinder und Jugendliche.
Während der Tour führt Markus Weber die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an verschiedene historische Orte, die mit Lebensgeschichten junger jüdischer Menschen verbunden sind. Am jeweiligen Ort wird aus dem Leben der Personen erzählt. So geht es unter anderem um die Geschichten von
– Walter Sachsich, der in der Synagoge des Hotels Parkhaus seine Bar Mizwa feierte,
– Nomi Rubel aus Magdeburg, die mit ihren Eltern mehrfach den Urlaub in Bad Harzburg verbrachte,
– Herta Grove aus Hamburg, die mit ihrer Schulklasse zur Klassenfahrt im Schullandheim Sophienhöhe war,
– Georg Gross, der als Jugendlicher in zionistischen Jugendorganisationen mitmachte und später nach Palästina auswanderte, wo er sich Shlomo Ben-David nannte.
Veranstaltet vom Kreismuseum Peine.
Yevgeniy Breyger liest aus seinem aktuellen Gedichtband „Frieden ohne Krieg“. Der 1989 in der Ukraine geborene Autor spannt darin einen Bogen von der Geschichte seiner jüdischen Familie im Holocaust bis zum aktuellen Krieg in der Ukraine.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist kostenlos.
Yevgeniy Breyger ist Teil von Dagesh — Jüdische Kunst im Kontext. Das Programm von DialoguePerspectives e.V. macht die Vielfalt gegenwärtiger Kunstproduktion von Jüdinnen*Juden sichtbar. Als Plattform und Netzwerk strebt Dagesh an, jüdische Künstler*innen zu fördern und Stimmen und Ausdrucksformen zur Neudefinition eines gegenwärtigen, selbstbewussten und zukunftsgewandten jüdischen Selbstverständnisses einen Raum zu geben. Dagesh bringt unterschiedliche Künstler:innen des Netzwerks über ihre ästhetische Praxis hinaus zusammen, um die Vielfalt der Kunstproduktin von Jüdinnen:Juden in Deutschland zu reflektieren und gemeinsam Akzente für die Auseinandersetzung gesellschaftlicher Themen jüdischer Gegenwartskulturen zu schaffen.
Veranstaltet von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Celle e.V.
Gute Nachrichten sind selten eine Meldung wert – auch nicht, wenn sie in diesen Tagen aus Israel kommen. Dabei gibt es sie, und sie sind nachzulesen in diesem Buch, das rechtzeitig zum 75. Jahrestag der Staatsgründung erscheint.
Der israelische Journalist und Autor Igal Avidan berichtet, entgegen der üblichen Fernsehbilder, aus einer bewegten Gesellschaft, in der Juden und Araber längst ein Zusammenleben gefunden haben, das den Vorstellungen von ewigem Hass (von Politikern auf beiden Seiten gern geschürt) nicht entspricht. Eine friedliche und zugleich brüchige Co-Existenz auf dem Vulkan – davon erfährt man in diesen Reportagen aus dem Alltagsleben in Israel. Gegenseitige Pogrome sind zwar an der Tagesordnung, gegenseitige Hilfe, Solidarität, Nachbar- und Freundschaft aber auch.